AB3-Team Hütte 2019

Wer sich gewundert hat, das vom 24. bis 26. Mai im AB3-Büro in Tettnang niemand ans Telefon gegangen ist, hier die Aufklärung. Nach der Floskel: "Der Gärtner hat den schlimmsten Garten" – war es mal wieder bitter nötig unsere eigene Website zu überarbeiten. Nur wie? Das Telefon klingelt ja andauernd. Daher haben wir kurzerhand beschlossen die kreative Arbeit bei echtem Alpenblick bzw. Seeblick für ein paar Tage auf den Gipfel des Brüggelekopf bei Alberschwende im Bregenzerwald im benachbarten Vorarlberg auszulagern und mit etwas Team-Building zu verbinden. 

Freitag Nachmittag ging es hinauf zum Alpengasthof Brügglekopf, wo wir den Feierabend auf der Terrasse ausklingen ließen.

Mit vielen Ideen, kreativen Ansätzen und klaren Köpfen konnten wir dann Samstagmorgen bei Sonnenschein und blauem Himmel auf der Terrasse perfekt arbeiten und einiges umsetzen. Um wieder Kraft zu tanken ging es am Nachmittag zum Angeln an den Fischteich nach Au. Ganz nach dem Motto: "Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.", taten sich einige verborgene Talente in Reihen des AB3-Teams hervor. Näheres vermeiden wir hier aus Tierschutzgründen zu beschreiben. ABER: Jede gefangene Forelle landete auf dem Grill und wurde schließlich auch genüsslich verspeist. Sätze wie: "Die beste Forelle meines Lebens" wurden hier und da in lustiger Runde bis in die Nacht hinein aufgeschnappt.

 

Servus ✌️
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Mit kleinen Augen aber bester Laune rafften sich die Letzten dann doch noch pünktlich ans Sonntagsfrühstück, um kurze Zeit später wieder bei bestem Wetter die erarbeiteten Aufgaben vom Vortag weiter auszuarbeiten und für die Folgetage zur Finalisierung bzw. Umsetzung vorzubereiten, bevor es am Nachmittag nochmals aktionreich wurde. In schwindelerregenden Höhen balancierte sich das gesamte AB3-Team katzenartig durch die Schlucht der Bregenzer Ach in Schwarzenberg. Im Acqua-Hochseilgarten des Aktivpark Bregenzerwald ist abseilen von einer 30 Meter hohen Brücke, Kletterfelsen, Klettersteige, Seilbahnen, unendliche Flying Fox Stationen und diverse Hochseilelemente keine Seltenheit. Ohne Verletzungen, aber mit jeder Menge Adrenalin im Blut ging es dann Sonntagabend gesund und munter zurück nach Tettnang. 

Fazit: Mal frische Luft schnappen schadet nie.